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Konflikt im Nahen Osten: Maßnahmen und Angebote

Im Spannungsfeld von Terror, Kämpfen und humanitären Prinzipien stehen Lehrkräfte vor einer herausfordernden Aufgabe, für die sie bestmöglich unterstützt werden. Mit den grundsätzlichen Zielen der österreichischen  Schule und durch die Lehrpläne besteht jederzeit die Gelegenheit, sich in der Schule mit aktuellen Ereignissen auseinanderzusetzen.

Dossier „Krieg und Terror“

Grundsätzliche Infos, konkrete Hilfestellungen für die Praxis von Zentrum polis – Politik Lernen in der Schule, mit einem eigenen Kapitel Frieden und Friedenspädagogik
Zum Dossier

ERINNERN:AT

„Pädagogische Materialien zum Nahost-Konflikt und zu israelbezogenem Antisemitismus“
ERINNERN:AT: Lernmaterialien

Strategie gegen Antisemitismus durch Bildung

Umfangreiches Maßnahmenpaket zur Bewusstseinsbildung sowie Fortbildung für Pädagoginnen, Pädagogen und Verwaltungspersonal; verbindliche Vereinbarungen mit den Bildungsdirektionen 
ERINNERN:AT: Maßnahmenpaket „Prävention von Antisemitismus durch Bildung“

Information, Fort- und Weiterbildung

Zentrum polis kommuniziert Termine via Social Media und stellt für Veranstaltungen Materialien bereit.
Weitere Termine zur (historisch-)politischen Bildung im Allgemeinen und zu den Themen Antisemitismus, Nahost, Menschenrechte et cetera im Speziellen finden Sie unter:

Kostenlose Workshops „Extremismusprävention macht Schule“

„Extremismusprävention macht Schule“ ist eine Initiative des Bildungsministeriums. Die Angebote beziehen sich unter anderem auf Themen wie: 

  • Konfliktlösung und Gewaltprävention, 
  • demokratische Debattenkultur und Menschenrechte, Partizipation und politische Bildung, 
  • extremistische Gruppierungen und Ideologien, Radikalisierungsprozesse, 
  • Medienkompetenz und Verschwörungstheorien,
  • Diskriminierung und Vorurteilssensibilisierung, 
  • Identität, Zusammenleben und Wertvorstellungen, 
  •  Zivilcourage sowie österreichische Geschichte und Erinnerungskultur.

Überblick über die Angebote und Buchung der kostenlosen Workshops: Angebote zur Extremismusprävention

Kostenlose Workshops in Kooperation mit dem Bundesministerium für Inneres

Über die Initiative „RE#work“ werden speziell ausgebildete Polizeibeamte an Schulen geschickt.

In den Workshops werden geltende rechtliche Bestimmungen (unter anderem Verbotsgesetz und Symbolegesetz) altersgerecht vermittelt und Themen wie Demokratie und Menschenrechte, Cyber-Mobbing und Antidiskriminierung bearbeitet.

Einen Überblick über die Angebote für Schulen finden Sie unter: Extremismusprävention im Staatsschutz

Ergänzend gibt es Sensibilisierungsworkshops für Erwachsene (Lehrkräfte bzw. Erziehungsberechtigte).

Psychologische Beratung und Hilfe

Zusätzlich zu den mehr als 60 schulpsychologischen Beratungsstellen in allen Bundesländern bietet die bundesweite Hotline-Schulpsychologie unter 0800 211 320 (täglich von 0-24 Uhr) in Kooperation mit der Notrufnummer "Rat auf Draht" jederzeit (psychologische) Beratung für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Erziehungsberechtigte. 

Projekt „Gesund aus der Krise“

Klinisch-psychologische Beratung und Behandlung: 

Weitere Informationen erhalten Sie über die Webseite gesundausderkrise.at Bei Fragen steht die Servicestelle von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr zur Verfügung entweder 

Ansprechpersonen für Schulleitungen in den Bildungsdirektionen

Kontaktstellen Nahost-Konflikt für Schulen (PDF, 49 KB)