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Lange Nacht der Forschung: Standort des BMBWF Publikumsmagnet in der Wiener Innenstadt – BM Martin Polaschek vor Ort Großes Interesse an Wissenschaft und Forschung am Standort des BMBWF – BM Polaschek überreicht Oberhummeraward der Science Busters für hervorragende Wissenschaftsvermittlung

Am Standort des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung am Wiener Heldenplatz ließen sich zahlreiche Besucherinnen und Besucher für Wissenschaft und Forschung begeistern: An verschiedenen Stationen konnten sie heimischen Wissenschafterinnen und Wissenschaftern über die Schulter blicken, ihre Forschungsgebiete kennenlernen und selbst aufregende Experimente durchführen.

„Ich bin beeindruckt von den hohen Besucherinnen- und Besucherzahlen, sie sind für mich ein Zeichen für das große Interesse und die Neugierde der Bevölkerung an der österreichischen Forschungslandschaft. Denn gerade diese Neugierde bildet auch die Grundlage für Forschung. Mit Veranstaltungen wie der Langen Nacht der Forschung holen wir die heimischen Forscherinnen und Forscher und ihre wichtige Arbeit vor den Vorhang und zeigen auf eindrucksvolle und unterhaltsame Art und Weise, wie faszinierend und gleichzeitig alltäglich Forschung ist. Das ist auch das Ziel unserer DNAustria-Initiative zur Stärkung des Vertrauens in die Wissenschaft und Demokratie. Je mehr wir Wissenschaft und Forschung ins Zentrum der Gesellschaft holen und ihre wichtige Bedeutung vermitteln desto stärker wächst auch das Vertrauen in sie“, betonte Martin Polaschek, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung.

Unterhaltsames Bühnenprogramm mit Science Shows, Mikrotheater und Verleihung des Oberhummer Awards:

Besondere Highlights bot das lebhafte Bühnenprogramm am Standort des BMBWF: Bei zwei Science Shows faszinierte Bernhard Weingartner das Publikum mit verblüffenden und spektakulären Experimenten. Des Weiteren bot eine eindrucksvolle Präsentation des Mikrotheaters des Naturhistorischen Museums Wien einzigartige Einblicke in die Welt der Mikroorganismen. Als großes Finale wurde in einer bunten Gala der Oberhummer Award, der österreichische Preis für hervorragende Wissenschaftsvermittlung, durch die Science Busters verliehen. Der Preis wurde von Bundesminister Polaschek überreicht und ging dieses Jahr an die Physiker Nicolas Wöhrl und Reinhard Remfort für ihren Wissenschaftspodcast "Methodisch inkorrekt! (minkorrekt)". „Ich gratuliere den beiden Preisträgern sehr herzlich zu diesem verdienten Preis und danke ihnen für ihr wertvolles Engagement im Bereich der Wissenschaftsvermittlung! Eine spannende und zugängliche Vermittlung von Wissen ist eine wichtige Basis für eine informierte und reflektierte Öffentlichkeit und stärkt das Vertrauen in die Wissenschaft und Demokratie“, so Bundesminister Polaschek.

Lange Nacht der Forschung auch bundesweit voller Erfolg:

Fast 170.000 Interessierte nutzten an rund 270 Standorten in ganz Österreich das vielfältige Angebot. Bei über 2.800 Stationen, Führungen, Workshops, Vorträgen, Live-Präsentationen und Experimenten wurde Forschung erlebbar, begreifbar und sichtbar gemacht. Alleine in Wien waren es 44.730 Besucherinnen und Besucher.

„Ich bedanke mich beim Organisationsteam der Langen Nacht der Forschung sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der teilnehmenden Institutionen. Mein besonderer Dank gilt auch den vielen Besucherinnen und Besuchern für ihre Neugierde, in die Welt der Wissenschaft und Forschung einzutauchen!", so Minister Polaschek.

Weitere Infos zur Langen Nacht der Forschung finden Sie auf der Website www.langenachtderforschung.at.

Kontakt

Lena Wolf
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Minoritenplatz 5, 1010 Wien
Tel.: +43 1 53120 – 5025
lena.wolf@bmbwf.gv.at