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Kooperationsschulen in Ost- und Südosteuropa sowie Bilinguale Schulen in den Nachbarländern

Im Bereich der Förderung von Deutsch als Fremdsprache werden einzelne Schulen, die in ihrem Lehrplan einen Schwerpunkt auf den Deutsch als Fremdspracheunterricht gelegt haben, vor allem in Südosteuropa und den EU-Nachbarschaftsregionen durch ein gefächertes Maßnahmenangebot unterstützt. Damit wird das Ziel verfolgt, bei jungen Menschen ein nachhaltiges Interesse für Österreich und die deutsche Sprache zu wecken.

Dazu zählen Fortbildungsangebote für Lehrende der Kooperationsschulen und einwöchige pädagogische Aufenthalte von österreichischen Lehrerinnen und Lehrern an den Kooperationsschulen. Außerdem werden die Schulen mit deutschsprachigen Schulbibliotheken mit Österreichschwerpunkt ausgestattet.

Die Kooperationsschulen befinden sich in Doboij und Livno (Bosnien und Herzegowina), Chisinau (Republik Moldau), Odessa (Ukraine), Tbilisi (Georgien), Geghaschen und Jerewan (Armenien) sowie Moskau (Russland – derzeit ruhend gestellt), Baku (Aserbaidschan) sowie Istanbul (Türkei).

Österreichische Lehrkräfte werden auch an folgenden Bilingualen Schulen in den Nachbarländern Slowakei, Ungarn und Tschechien eingesetzt: Bilinguale Handelsakademie Bratislava, Bilinguales Gymnasium in Mosonmagyaróvár und Bilinguales Gymnasium in Znojmo.

Kontakt

MMMag. Klaus Redl
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Abteilung für bilaterale internationale Angelegenheiten Bildung; Weltweit Unterrichten; 
Holocaust-Education/Erinnerungspolitik – international; Nationale Strategie gegen Antisemitismus
Minoritenplatz 5
1010 Wien
T +43 1 53120-4821
Klaus.Redl@bmbwf.gv.at