Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Bildungsminister Polaschek ad NEOS-Wiederkehr: „Bleiben Sie bei den Fakten und nehmen Sie endlich Ihre politische Verantwortung wahr!“

Wien hat zur Bewältigung von Familiennachzug & Ukraine-Krise mehr Mittel bekommen als jedes andere Bundesland – NEOS-Wiederkehr muss endlich Verantwortung übernehmen

Der Familiennachzug und die Herausforderungen um die Ukraine-Krise belasten das Bildungssystem in ganz Österreich. Aus diesem Grund hat Bildungsminister Martin Polaschek die finanziellen Mittel zur Bewältigung dieser Herausforderungen bereits rasch und umfassend aufgestockt.

„Ich habe als Bildungsminister rasch reagiert und die finanziellen Ressourcen umfassend um 47 Mio. Euro aufgestockt. Um zu entlasten und die Qualität zu steigern, können mit den nun zusätzlich zur Verfügung stehenden Mitteln etwa Gruppen geteilt oder mehr Stützpädagoginnen und –pädagogen im Unterricht eingesetzt werden“, erklärt Bildungsminister Polaschek und ergänzt: „Im Schuljahr 2024/25 werden österreichweit mehr als 390 Planstellen als zusätzliches Lehrpersonalkontingent bereitstehen.“

Von diesen zusätzlichen Mitteln profitiert vor allem auch die Stadt Wien und damit NEOS-Vizebürgermeister Wiederkehr, der für die Bildungsagenden in der Stadt verantwortlich ist.

Konkret wird es in Wien 6,9 Mio. Euro mehr an finanziellen Mitteln und 85 zusätzliche Planstellen geben.

Zudem wurden die Ressourcen für die Deutschförderung zuletzt um 30 % auf 40 Mio. Euro aufgestockt. Für Wien sind das 231 Planstellen und somit rund 18,7 Mio. Euro. Die Stadt Wien bekommt somit 40,11 % aller zusätzlichen Ressourcen für die Deutschförderung.

Weiters hat das Bildungsministerium die Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter an Wiener Schulen um rund 300 % seit 2020 aufgestockt. Das bedeutet einen Zuwachs von 22 auf 70 Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter. Ebenso wurde die Schulpsychologie auf 40 Schulpsychologinnen und Schulpsychologen aufgestockt.

„Natürlich können wir die Herausforderungen in unserem Bildungssystem nur ganzheitlich und gemeinsam lösen. Das funktioniert aber nicht, wenn Vizebürgermeister Wiederkehr andauernd versucht seine politische Verantwortung auf den Bund abzuwälzen. So wie wir auf Bundesseite unsere Hausaufgaben machen, gilt das auch für die Stadt Wien. Ich appelliere daher an Herrn Vizebürgermeister Wiederkehr endlich seine Rolle als Oppositionspolitiker zu verlassen, bei den Fakten zu bleiben und für seinen Tätigkeitsbereich die Verantwortung zu übernehmen“, so Bildungsminister Polaschek.

Nachsatz: „Dass die Zusammenarbeit in anderen Bereichen mit der Stadt Wien, etwa der Gesundheit oder dem Hochschulwesen, bestens funktioniert, beweist etwa die erst kürzlich unterzeichnete Zielvereinbarung zur Zusammenarbeit zwischen der Medizinuniversität und dem AKH Wien.

Rückfragehinweis:

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Peter Stöckl, BA
Pressesprecher
T +43 1 53120-5026