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Internationale Verträge und Vereinbarungen

Internationale Kooperationsprogramme in der Forschung werden häufig auf Basis bilateraler Staatsverträge oder Vereinbarungen mit Wissenschaftsressorts anderer Länder (Memoranda of Understanding) durchgeführt. Diese Programme der sogenannten „wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit“ (WTZ) dienen dem Ausbau der Forschungskooperation mit für Österreich relevanten Partnerländern, um neue, nachhaltige internationale Partnerschaften zu ermöglichen und damit die Internationalität der österreichischen Forschung zu steigern. Insbesondere Forschende in frühen Karrierestufen erhalten dadurch die Möglichkeit internationale Projekterfahrungen zu sammeln und weltweit Kontakte und Netzwerke aufzubauen.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) führt aktuell mit 19 Ländern regelmäßige Ausschreibungen für bilaterale Forschungsprojekte durch: Albanien, Brasilien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, China, Frankreich, Indien, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Polen, Serbien, Slowakei, Slowenien, Südafrika, Südkorea, Tschechische Republik, Ukraine und Ungarn durchgeführt.

In diesem Rahmen werden pro Jahr rund 350 bi- und multilaterale Kooperationsprojekte durchgeführt. Stand ursprünglich die bilaterale Kooperation im Vordergrund, werden die WTZ-Mittel heute auch mit anderen EU-Mitgliedsstaaten koordiniert zur Finanzierung multilateraler Forschungsprojekte eingesetzt, etwa zur Umsetzung makroregionaler EU-Strategien, wie der EU-Strategie für den Donauraum.

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