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BMBWF: Mehr als sechsmal so viele Kinder in schulischer Betreuung als vor Ostern

Kein Kind darf zurückgewiesen werden

Es findet derzeit kein regulärer Unterricht statt, aber die Schulen sind weiterhin geöffnet. Es können alle Schülerinnen und Schüler der Volksschulen, der AHS-Unterstufe, der Neuen Mittelschulen und der Sonderschulen die Betreuung am jeweiligen Schulstandort in Anspruch nehmen. Dies gilt auch für Kindergärten. „Jeden Tag kommen mehr Kinder in die Betreuung. Klar ist: Kein Kind darf zurückgewiesen werden und es ist auch keine Extrabescheinigung erforderlich“, so Bildungsminister Heinz Faßmann.

„Wir haben von Beginn an betont, dass die Betreuung der Kinder nicht durch Großeltern oder andere Personen, die aufgrund einer Vorerkrankung gefährdet sind, erfolgen soll. Deshalb haben wir auch die Möglichkeit der Betreuung an den Schulstandorten und in den Kindergärten geschaffen. Von Beginn an galt, dass das Angebot der Betreuung unabhängig vom beruflichen Hintergrund der Eltern und Erziehungsberechtigten in Anspruch genommen werden kann“, so Faßmann weiter.

Aktuell sind über 13.000 Schülerinnen und Schüler in den Schulen anwesend, das entspricht 1,9 Prozent der Gesamtschülerzahl der Primarstufe und Sekundarstufen I. Die Schülerinnen und Schüler wurden in insgesamt 4.379 Gruppen unterrichtet. Zum Vergleich: Vor Ostern waren rund 0,3 Prozent der Schülerinnen und Schüler anwesend.

Kontakt:

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Mag. Annette Weber
Pressesprecherin
T +43 1 53120-5025
annette.weber@bmbwf.gv.at