BM Polaschek bestellt erste Ombudsfrau für Studierendenombudsstelle
Mit Edith Littich als neue Hochschulombudsfrau und Anna-Katharina Rothwangl als neue Leiterin wird die Ombudsstelle für Studierende neu aufgestellt. Wissenschaftsminister Martin Polaschek sieht darin eine „Stärkung der Interessen der Studierenden“.
Am 1. Juni hat Wissenschaftsminister Martin Polaschek Edith Littich die ehemalige Vizerektorin an der Universität Wien und außerordentliche Professorin für Finance, Banking und Insurance als Hochschulombudsfrau bestellt. „Edith Littich ist durch ihre langjährige Tätigkeit als Vizerektorin für Lehre an der WU Wien sowohl mit den Anliegen und Themenstellungen, die Studierende und ihr Studium betreffen, als auch mit den institutionellen Rahmenbedingungen bestens vertraut. Sie wird die Ombudsstelle insbesondere in der Zusammenarbeit mit den Hochschulen gezielt stärken“, betont er. Zugleich hat auch die Ombudsstelle selbst mit Anna-Katharina Rothwangl eine neue Leitung bekommen. Die erfahrene Juristin, die bereits seit 2016 in der Ombudsstelle arbeitet, wurde Ende Mai als Nachfolgerin von Josef Leidenfrost, dem bisherigen Ombudsstellenleiter, bestätigt. Sie wird die operativen Angelegenheiten verantworten.
Die Ombudsstelle berät bei allen Fragen, Problemen und Beschwerden rund ums Studium
Studierenden steht die Ombudsstelle also weiterhin unter www.hochschulombudsstelle.at zur Verfügung. Sie steht allen Studierenden für Fragen, Probleme, Beschwerden rund ums Studium offen, die nicht vor Ort geklärt oder gelöst werden können. Seit 2012 ist die Ombudsstelle für Studierende als weisungsfreie Ombuds-, Infomations- und Servicestelle in dieser Form beim BMBWF eingerichtet.