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Leichtathletinnen brillieren bei den World University Games in Chengdu – Bundesminister Polaschek gratuliert den Athletinnen

Österreichische Studierende holen bei den FISU World University Games in Chengdu eine Gold- und eine Bronzemedaille sowie 15 Top-Ten-Platzierungen

Studierende aus der ganzen Welt kamen zu den FISU World University Games in Chengdu. Dreizehn Tage lang traten über 7.000 Studierende aus 170 Nationen bei den Wettkämpfen in 18 Sportarten gegen einander an und kämpften um Medaillen.

Eine kleine Sensation hat Isabel Posch (IU Internationale Hochschule) geschafft: Sie holt im Siebenkampf die Goldmedaille. Mit den erreichten 6107 Punkten schaffte sie eine neue persönliche Bestleistung.

Die zweite Medaille errang ebenfalls eine Leichtathletin. Ins Finale zog Magdalena Lindner mit einer Saisonbestleistung ein und sicherte sich dort die Bronzemedaille über 100m.

„Es ist immer wieder beeindruckend, wie unsere Studierenden mit neuen Bestleistungen über sich hinauswachsen,“ so Bundesminister Martin Polaschek über die Erfolge des Team Austria. „Ich gratuliere den beiden Studentinnen ganz herzlich!“

Bei World University Games sind kulturelle Side-Events üblich. Sie sollen das Verständnis unterschiedlicher Kulturen und Ansichten unter jungen Menschen auf der ganzen Welt fördern, was ebenso wichtig ist wie die sportlichen Wettkämpfe.

Chengdu hat für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer Führungen durch die Chengdu Research Base of Giant Panda Breeding angeboten, die nicht nur von den österreichischen Studierenden zahlreich besucht wurde.

Mit der Closing Ceremony ging am 8. August ein imposantes Event zu Ende. Die Organisatoren in China haben eine beeindruckende Kulisse zur Verfügung gestellt. Das Village mit seinen Sportstätten und Studierendenunterkünften wird nunmehr der University of Chengdu übergeben. Diese Edition der World University Games wird wohl nicht so bald übertroffen.

Die World University Games werden alle zwei Jahre in Sommer- und Wintersportarten ausgetragen und sind die größte Multisportveranstaltung für Studierende weltweit.

Kontakt

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Peter Stöckl, BA
Pressesprecher
T 01 53120-5026
peter.stoeckl@bmbwf.gv.at