BM Polaschek: Studie bestätigt – Österreich bietet bessere Bildungsmöglichkeiten als je zuvor!
76 % bezeichnen schulische Bildung heute besser als in ihrer Kindheit, so das Ergebnis einer Market-Umfrage für den STANDARD
„Die Qualität der österreichischen Schulen ist besser als ihnen das vielfach nachgesagt wird. Das bestätigt die nun veröffentlichte Market-Studie für die Tageszeitung „STANDARD“. Dass 76 % der Befragten angeben, dass das Angebot an schulischer Bildung heute besser als in der eigenen Kindheit ist, ist aber kein Zufall sondern das Ergebnis harter Arbeit - vor allem der Pädagoginnen und Pädagogen“, so Bildungsminister Martin Polaschek.
„Als Bundesregierung ist es unser erklärtes Ziel, für jedes Kind in Österreich die besten Bildungsmöglichkeiten zu schaffen. Mit der Geräteinitiative und dem neuen Unterrichtsgegenstand „Digitale Bildung“ ist es gelungen, allen Schülerinnen und Schülern ab der 5. Schulstufe digitale Bildung noch besser vermitteln zu können, ein echter Meilenstein. Mit Ethik wurde ein weiterer Unterrichtsgegenstand eingeführt und mit der Sommerschule ein gänzlich neues Instrument zur Lernunterstützung. Die Einführung von Pflegeschulen als ein eigener neuer Schultyp wird zudem mehr Personal in diesen wichtigen Bereich bringen“, erklärt Polaschek.
„Ausreichend und gut ausgebildete Lehrkräfte sind der Schlüssel für qualitätsvolle Bildungsangebote. Mit der Einführung von administrativen und psychosozialen Stützkräften an Pflichtschulen haben wir einen ersten Schritt gesetzt, damit Lehrkräfte zukünftig noch besser unterstützt werden und sich auf das Unterrichten konzentrieren können. Ich bin davon überzeugt, dass ein weiterer wichtiger Schritt nun die Reform und die damit verbundene Attraktivierung des Lehramtsstudiums ist. Dafür werde ich auch in Zukunft weiter kämpfen!“
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