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BM Polaschek: Österreichischer Staatspreis für Erwachsenenbildung wird mit 2024 neuerlich vergeben

Der Staatspreis würdigt herausragende Leistungen und Verdienste in der Erwachsenenbildung.

Seit 60 Jahren verleiht das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung Preise für Arbeiten und Leistungen auf dem Gebiet der Erwachsenenbildung. Nach einer Pause während der COVID-19-Pandemie wird der Staatspreis 2024 wieder ausgerichtet. „Der Staatspreis bietet die Gelegenheit, herausragende Leistungen und Verdienste, die Vielfalt der Angebote und nicht zuletzt das Engagement der Personen und Institutionen der Erwachsenenbildung zu würdigen und der Öffentlichkeit vorzustellen“, so Martin Polaschek, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung.

Der Preis wird in drei Kategorien vergeben:

  1. Erwachsenenbildner/in 2024: Digitalisierung in der Erwachsenenbildung
  2. Themenschwerpunkt 2024: Stärkung des Vertrauens in Wissenschaft und Demokratie
  3. Sonderpreis des Bundesministers für Arbeit und Wirtschaft im Rahmen des Europäischen Jahres der Kompetenzen, gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Einreichungen können ausschließlich online auf http://erwachsenenbildung.at/staatspreis
erfolgen. Einreichungen sind bis zum 4. März 2024 möglich. Eine feierliche Verleihung der Auszeichnungen wird am 08. April in Wien erfolgen.

Weitere Informationen zur Ausschreibung

Kontakt:

Lena Wolf
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Minoritenplatz 5, 1010 Wien
T +43 1 53120 – 5025
lena.wolf@bmbwf.gv.at