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Tag der Wissenschaftsolympiaden im BMBWF – Bundesminister Polaschek empfing Delegationen

BM Polaschek: Die Wissenschaftsolympiaden eignen sich hervorragend, um junge Talente im Bereich der Naturwissenschaften und der Philosophie gezielt zu fördern.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) veranstaltete gemeinsam mit dem Projekt „Mathematik macht Freude“ der Universität Wien, dem Österreichischen Wissenschaftsfonds und der Industriellenvereinigung am 20. Juni 2024 den Tag der Wissenschaftsolympiaden.

Bundesminister Polaschek lud aus diesem Anlass die Delegationsteams der internationalen Olympiaden in Mathematik, Physik, Chemie, Informatik und Philosophie zu einem Empfang in den Audienzsaal des BMBWF.

„Die Wissenschaftsolympiaden eignen sich hervorragend, um junge Talente im Bereich der Naturwissenschaften und der Philosophie zu entdecken und gezielt zu fördern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben in ihren jeweiligen Fachbereichen beeindruckende Leistungen erbracht und zeigen großes Potenzial für eine erfolgreiche wissenschaftliche Karriere. Der Enthusiasmus und die Hingabe der Schülerinnen und Schüler zur Wissenschaft sind ein bedeutender Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Gesellschaft“, so Bildungsminister Polaschek.

Der Tag der Wissenschaftsolympiaden, der in diesem Jahr bereits zum vierte Mal stattfand, hat sich als ein bedeutender Termin im österreichischen Bildungskalender etabliert. Ziel ist es, die Wissenschaftsolympiaden stärker in das öffentliche Bewusstsein zu rücken, die dort erbrachten Leistungen zu würdigen sowie den Austausch und die Vernetzung mit der Forschungsgemeinschaft und der Industrie zu fördern.

Der Empfang durch Herrn Bundesminister Polaschek unterstreicht die Bedeutung der Wissenschaftsolympiaden für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Österreich und hebt das Engagement der BMBWF für die Begabtenförderung hervor.

Gudrun Feucht, Leiterin des IV-Bereichs Bildung und Gesellschaft zum Tag der Wissenschaftsolympiade: „Die Industriellenvereinigung unterstützt die Wissenschaftsolympiade sehr gerne. Es ist der österreichischen Industrie ein besonderes Anliegen, die herausragenden Leistungen von begabten und talentierten Schülerinnen und Schülern zu würdigen und ihre Spitzenleistungen ins Rampenlicht zu stellen. Sie sind die klugen Köpfe, die Österreich braucht, um Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft zu finden und den Wirtschaftsstandort Österreich positiv weiterzuentwickeln.“

 

 

Kontakt:

Olivia Kienast
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Minoritenplatz 5, 1010 Wien
T +43 1 53120 – 5020
olivia.kienast@bmbwf.gv.at