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BM Polaschek präsentiert PIXI-Buch über die renommierte Archäologin Sabine Ladstätter

Österreich ist ein Land der Forschung und Wissenschaft. Dennoch ist die Wissenschaftsskepsis groß und das Vertrauen in die Wissenschaft muss gestärkt werden.

Aus diesem Grund wurde im Rahmen der Kampagne DNAustria eine österreichweite PIXI-Buch-Initiative gestartet, um das Vertrauen in Wissenschaft und Demokratie zu stärken.

Ziel der PIXI-Buch-Initiative ist es Forscherinnen und Forscher vor den Vorhang zu holen und Kinder schon früh für die Wissenschaft zu begeistern.

Vor kurzem wurde das erste PIXI-Buch mit dem österreichischen Nobelpreisträger Anton Zeilinger, der als Protagonist in dem Heft auftritt, vorgestellt. In weiterer Folge wurde nun die zweite Edition von Bundesminister Polaschek und Helmut Schwaiger, im Gedenken an dessen erst kürzlich verstorbene Frau, die renommierte Archäologin Sabine Ladstätter, präsentiert.

Martin Polaschek, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung:
„Diese PIXI-Bücher sollen vor allem den Jüngsten helfen, die spannende Welt der Wissenschaft zu entdecken. Die PIXI-Bücher machen die Arbeit von Forscherinnen und Forschern für Kinder greifbarer. Mit dieser österreichweiten Initiative bauen wir eine starke Brücke zwischen der Welt der Wissenschaft und der jungen Generation und stärken damit nachhaltig ihr Vertrauen in die Wissenschaft und Demokratie.“

Die Bücher richten sich an Kinder im Alter zwischen vier und acht Jahren und werden unter anderem zum Schulanfang zusammen mit der Ö3-Schultüte an Erstklässlerinnen und Erstklässler verteilt werden. Die PIXI-Geschichte „Luca und Sophie auf der Suche nach alten Schätzen“ dreht sich um die Person Sabine Ladstätter und führt die jungen Leser und Leserinnen zu den archäologischen Grabungen nach Ephesos in die Türkei. Die Forschungsarbeit der österreichischen Archäologin wird darin altersgerecht und ansprechend dargestellt.

Über Sabine Ladstätter

Sabine Ladstätter war Direktorin des Österreichischen Archäologischen Instituts und die erste Frau, die die Leitung der Grabung in Ephesos übernahm. Ephesos ist Österreichs größte archäologische Ausgrabung im Ausland mit rund 300 Beschäftigten aus zahlreichen Ländern. 

Im Jahr 2022 konnte Ladstätter beispielsweise einen spektakulären Fund präsentieren: Unter einer mächtigen Schutt- und Brandschicht wurde ein frühbyzantinisches Geschäfts- und Lokalviertel inmitten der Stadt freigelegt. Nicht zuletzt dank der Arbeiten von Ladstätter und ihrem Team ist Ephesos seit 2015 Weltkulturerbe der UNESCO.

Ihr selbst war es ein großes Anliegen, ihre Wissenschaft auch Kindern näherzubringen.
„Wissenschaft und Forschung liegen in unserer DNA. Schon Kinder tragen die Begeisterung für Wissenschaft und die Neugierde Dinge zu erforschen in sich. Mit der PIXI-Buch-Initiative fördern wir diese Begeisterung und Neugier und stellen schon den ersten Kontakt mit der Arbeit von Wissenschafterinnen und Wissenschaftern her.“ so Bundesminister Martin Polaschek zur Initiative.

Zu DNAustria:

Bundesminister Polaschek setzt sich seit Beginn seiner Amtszeit intensiv für die Stärkung des Vertrauens in die Wissenschaft und Demokratie ein. Dazu wurden bereits zahlreiche Projekte umgesetzt. Die Pixi-Buch-Initiative ist das erste Projekt, das gemeinsam mit Anton Zeilinger und der mittlerweile verstorbenen Sabine Ladstätter umgesetzt wurde. Um allen Projekten ein gemeinsames Dach zu geben, hat Bundesminister Polaschek die Kampagne und Marke „DNAustria“ ins Leben gerufen. Auf der Website www.dnaustria.at finden sich Informationen zu allen DNAustria-Projekten.