Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Rauskala: Lehrbetrieb an Central European University kann starten

Rauskala: Lehrbetrieb an Central European University kann starten

Das österreichische Akkreditierungsverfahren für die Central European University Private University, (CEU) konnte diese Woche erfolgreich abgeschlossen werden. Die Universität war bisher in den USA und Ungarn akkreditiert, der Lehrbetrieb fand ausschließlich in Ungarn statt.

Erfreut zeigt sich Wissenschaftsministerin Iris Rauskala über den erfolgreichen Abschluss des Verfahrens: „Die CEU stellt eine ausgezeichnete Bereicherung für den Wissenschaftsstandort Österreich dar“, so Rauskala, „die neue Universität hat an ihrem ungarischen Standort bereits zahlreiche ERC Starting Grants zu Unterstützung exzellenter Forscher/innen erhalten. Das unterstreicht und beweist die Qualität der CEU!“

Der Studienbetrieb an der neuen Universität kann voraussichtlich im Jahr 2020 beginnen. Interimistisch ist die CEU in der Quellenstraße in Wien Favoriten untergebracht, als späterer, fixer Standort wird das Otto-Wagner-Areal angestrebt. Das Angebot des Studienprogramms soll einen Bachelor of Arts in “Culture, Politics and Society” (CPS), einen Bachelor of Arts in “ Philosophy, Politics and Economics” (PPE), einen Master of Arts in “International Public Affairs” (IPA), einen Erasmus Mundus Master of Arts in “Public Policy” (Mundus MAPP), einen Master of Arts in “Women’s and Gender Studies” (GEMMA) sowie einen Master of Science in “Environmental Sciences, Policy and Management” (MESPOM) umfassen.

Rauskala: „Als 16. österreichische Privatuniversität wird das Lehrangebot an der CEU die Forschungslandschaft unseres Landes weiter bereichern. Ich hoffe auf viele nationale und internationale Studierende, die hier ihre postgradualen Forschungen betreiben werden.“

Kontakt

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Mag.a Annette Weber
Pressesprecherin
T +43 1 53120-5025
annette.weber@bmbwf.gv.at