Weltlehrertag: Faßmann stolz auf Österreichs Pädagoginnen und Pädagogen
Hohe Durchimpfungsrate und große Einsatzbereitschaft während Pandemie zeigen eindrucksvoll personelle Qualität des heimischen Lehrkörpers
Angesichts des heutigen Weltlehrertags unterstreicht Bildungsminister Heinz Faßmann einmal mehr die Bedeutung der österreichischen Lehrerschaft in der Pandemiebekämpfung. „Ohne den gezeigten Einsatz und das hohe Maß an Flexibilität der österreichischen Lehrerschaft hätten wir die Pandemie bislang keineswegs so erfolgreich managen können, wie es uns letztlich gelungen ist. Mir Ihrer Hilfe schaffen wir es, die Schulen auch in Corona-Zeiten offenzuhalten“, so Bildungsminister Heinz Faßmann. „Mein großer Dank gilt allen Lehrerinnen und Lehrern des Landes. Sie haben auch den herausfordernden Schulstart mit unserem umfangreichen Testprogramm ausgezeichnet gemeistert.“
Besonders erfreulich ist für den Minister in diesem Zusammenhang die hohe Durchimpfungsrate bei den Lehrerinnen und Lehrern: „Die Quote von 82% zeigt für mich eindeutig ein großes Verantwortungsgefühl der Pädagoginnen und Pädagogen. Sie belegen damit eine Impfbereitschaft, die deutlich über jener der Restbevölkerung liegt, welche derzeit rund 65% beträgt. Hätten wir überall solche Impfquoten wie beim Lehrpersonal, dann könnten wir in der Pandemiebekämpfung auf nationaler Ebene wohl schon längst eine andere Strategie fahren.“
Ebenso wichtig für ein erfolgreiches Corona-Management an Österreichs Schulen war die große Flexibilität und Lernbereitschaft der österreichischen Lehrenden, mit der es gelang, den Lehrbetrieb denkbar kurzfristig auf digitale Inhalte umzustellen. „Die gelernten Lektionen aus dieser für alle schweren Zeit werden bleiben und sie werden den Bildungsalltag künftiger Generationen bereichern“, zeigt sich der Bundesminister überzeugt.
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