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roadLAB: BM Polaschek präsentiert mobiles Forschungslabor für Kinder und Jugendliche

BM Polaschek präsentiert im Rahmen der Kampagne „DNAustria“ ein weiteres Angebot für Kinder und Jugendliche zur Wissenschaftsvermittlung

„Ich freue mich, dass wir mit dem „roadLAB“ eine weitere eindrucksvolle Initiative in unseren DNAustria Maßnahmen-Pool zur Stärkung des Vertrauens in die Wissenschaft aufnehmen können. Wir kommen damit einen weiteren Schritt voran, wenn es darum geht, Wissenschaft vor den Vorhang zu holen, Kinder und Jugendliche frühzeitig gerade für den so wichtigen MINT-Bereich zu begeistern und Österreich zu einer starken Wissensgesellschaft zu machen“, so Bundesminister Martin Polaschek im Rahmen der Präsentation.

Das „roadLAB“ des Technischen Museums Wien bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, um Kinder und Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, kurz MINT-Bereich, zu begeistern. Mit diesem Forschungslabor auf vier Rädern wird Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren in ganz Österreich die Welt der Wissenschaft und Forschung nähergebracht.

„Durch eigenes Erleben und aktive Beteiligung wird wissenschaftliches Arbeiten selbst erfahren, Interesse langfristig geweckt und auch der Lerneffekt bedeutend erhöht“, so Polaschek.

Es wurde dafür ein Fördervertrag mit dem Technischen Museum Wien in Höhe von 300.000,- Euro mit der Laufzeit vom 01. Mai 2024 bis zum 31. Mai 2026 abgeschlossen. Schon dieses Jahr soll der Bus die ersten Schulen ansteuern.

Das „roadLAB“ kann von Schulen, aber auch von Freizeiteinrichtungen für Workshops gebucht werden und wird in ganz Österreich angeboten. Teilnehmende Jugendliche können mit modernen Geräten und Programmen experimentieren, dazu zählen 3D-Drucker, Lasercutter und mehr. Unterstützung erhalten sie dabei von einem kompetenten Vermittlungsteam.

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Foto: BKA/CHRISTOPHER DUNKER
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Foto: BKA/CHRISTOPHER DUNKER