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Erfolgreiche Forschende trafen sich in Wien zur Konferenz Marie Skłodowska-Curie Maßnahmen – MSCA beyond 2020

Im Rahmen des österreichischen Vorsitzes des Rates der Europäischen Union fand am  1. und 2. Oktober 2018 in Kooperation mit der Europäischen Kommission die Marie Skłodowska-Curie Maßnahmen Konferenz „MSCA-Beyond 2020“ im Billrothhaus in Wien statt.

Die Marie Skłodowska-Curie Maßnahmen (MSCA) zählen zu den wettbewerbsintensivsten und herausragenden Maßnahmen, um aufstrebende Forschende zu fördern.

Diese Unterstützung wird im Rahmen von Horizon 2020, dem größten EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation, ermöglicht. MSCA haben bereits über 120.000 Forschende gefördert, sprechen wegen ihrer offenen Gestaltung die Grundlagenforschung ebenso an wie angewandte Forschung und Innovationsservices.

Die Konferenz wurde von Sektionschefin Mag. Barbara Weitgruber (Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung) und Vizegeneraldirektorin Viviane Hoffmann (Europäische Kommission, Generaldirektion für Bildung, Jugend, Sport und Kultur) eröffnet.

Bei der Preisverleihung am 1. Oktober 2018 wurden Forschende vor den Vorhang gebeten, die im Zuge eines Preisausschreibens ihre Forschungsprojekte eingereicht hatten. Die Auswahlkategorien sprechen die Außenwirkung des MSCA Projektes, den Umgang mit gesellschaftlichen Herausforderungen sowie die Verbindung zwischen Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft an.

Die Konferenz ermöglichte einen Austausch und Diskussion über MSCA mit einem besonderen Fokus auf das künftige Forschungsprogramm Horizon Europe.  Ziel war es, verschiedene Aspekte von MSCA zu beleuchten sowie eine einmalige Chance für die Teilnehmenden sich über erfolgreiche Projekte und positive Erfahrungen auszutauschen und über die Zukunft von MSCA zu debattieren. Wissenschaftlicher Nachwuchs aber auch erfahrene Forschende, Vertreterinnen und Vertreter von Hochschuleinrichtungen, der Europäischen Kommission, der Nationalen Kontaktstellen und des MSCA Programmausschusses sowie Projektevaluatorinnen und –evaluatoren bekamen die Möglichkeit, ihre Ansichten zu vertreten und zu erörtern.

Die Marie Skłodowska-Curie Maßnahmen werden von der Exekutivagentur für Forschung der Europäischen Kommission umgesetzt. In Österreich fungiert die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) als Nationale Kontaktstelle.

Weitere Information


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Rückfragen & Kontakt:

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Mag. Patrizia Jankovic
patrizia.jankovic@bmbwf.gv.at
T +43 1 53120-6796

Mag. Annette Weber
Pressesprecherin
T +43 1 53120-5025
annette.weber@bmbwf.gv.at