Josef Leidenfrost zum Präsidenten des Europäischen Netzwerks hochschulischer Ombudsstellen gewählt
Bundesministerin Iris Rauskala gratuliert Josef Leidenfrost
Josef Leidenfrost, seit 2012 Leiter der gesetzlich verankerten Ombudsstelle für Studierende im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, wurde vor kurzem zum ersten Präsidenten des Europäischen Netzwerkes hochschulischer Ombudsstellen (ENOHE) gewählt. Wissenschaftsministerin Iris Rauskala gratuliert: „Josef Leidenfrost hat mit Ausdauer den langen Prozess zur Institutionalisierung der Ombudsstelle im Inland betrieben und 2016 ein österreichweites Netzwerk mitbegründet. Die offizielle Etablierung eines europäischen Netzes war daher nur konsequent. Ich gratuliere Josef Leidenfrost sehr herzlich zu seiner neuen Aufgabe.“
Bei ENOHE arbeiten derzeit Vertreterinnen und Vertreter von Hochschulen und Zentralstellen aus mehr als 20 vorwiegend europäischen Staaten mit. Hauptziele des neu gegründeten Vereins sind die Förderung des Konzeptes hochschulischer Ombudsstellen, die Umsetzung analoger und digitaler Aktivitäten, Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern sowie Kooperationen mit nationalen und internationalen Netzwerken.
Kontakt
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
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Pressesprecherin
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