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Wissenschaftsministerin Iris Rauskala gratuliert zur erfolgreichen Bewerbung um Projektmittel im Rahmen von Erasmus+

Acht von 27 Projekten mit österreichischer Beteiligung

Am 24. Juli hat die Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur (EACEA) die Liste jener Einrichtungen veröffentlicht, die sich in der Ausschreibung von Erasmus+ für „Europäische zukunftsweisende Kooperationsprojekte in der allgemeinen und beruflichen Bildung“ durchsetzen konnten. Unter den 27 Projekten mit einem Gesamtvolumen von über 12,5 Millionen Euro, die von der Europäischen Union gefördert werden, befinden sich auch zehn österreichische Einrichtungen, die als Partner an den Projekten fungieren und eine Einrichtung, die ein Projekt koordiniert.

Wissenschaftsministerin Iris Rauskala zeigt sich erfreut über die hohe Beteiligungsquote: „Es ist sehr erfreulich, dass mehrere österreichische Hochschulen in diesem Wettbewerb um Projektmittel überzeugen konnten. Österreich ist damit in knapp einem Drittel aller Projekte vertreten. Ich gratuliere der WPZ Research GmbH zur Projektkoordination, den Universitäten in Innsbruck, Linz und Salzburg sowie der FH Vorarlberg, der FH Campus 02,  der FH Joanneum sowie den weiteren Einrichtungen zur erfolgreichen Bewerbung.“

Ziel der Ausschreibung ist die Förderung von Kooperationsprojekten, die innovative Lösungen für Herausforderungen in der allgemeinen und beruflichen Bildung in der Praxis erproben. Auch die transnationale Zusammenarbeit und das gegenseitige Lernen bei zukunftsweisenden Fragen zwischen wichtigen Interessengruppen soll dabei gefördert werden.

Kontakt

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Mag.a Annette Weber
Pressesprecherin
T +43 1 53120-5025
annette.weber@bmbwf.gv.at